Berufsunfähigkeit – Eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Versicherung!

57 % aller Berufsunfähigkeiten basieren auf alltäglichen gesundheitlichen Einschränkungen, die mit

zunehmendem Alter und stetig steigender Belastung im Alltag und im Berufsleben zu bleibenden Einschränkungen

führen und vor allem zu 90 % nicht zu verhindern sind.

• Was aber heißt es, abgesichert sein gegen Berufsunfähigkeit?
• Bin ich denn nicht gesetzlich versichert, wenn ich nicht mehr arbeiten kann?
• Wie wahrscheinlich ist es, dass gerade mich eine Berufsunfähigkeit treffen wird?
• Wonach richtet sich die Höhe des Beitrages für meine Berufsunfähigkeitsversicherung?

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Ihnen in einem übersichtlichen Versicherungsvergleich ein kostenfreies, unverbindliches und individuelles Angebot.

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Zahlungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten Sie, wenn Sie Ihren Beruf gar nicht mehr oder

teilweise nicht mehr ausüben können. Die Zahlungen aus Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung ersetzen Ihr Gehalt

aus gesunden Tagen.

Berufsunfähig sind Sie, wenn Sie aufgrund einer Erkrankung – egal welcher Art – oder auch aufgrund eines Unfalles

Ihre zuletzt ausgeübte Tätigkeit gar nicht mehr, oder nur eingeschränkt ausüben können.

Die finanziellen Folgen der Berufsunfähigkeit können Sie durch die private Berufsunfähigkeitsversicherung

absichern.

Jeder Vierte ist oder war schon vorübergehend in Deutschland von Berufsunfähigkeit betroffen. Es trifft jedoch

nicht, wie man annimmt, Menschen mit schlimmen außergewöhnlichen Krankheiten! Spitzenreiter sind mit 29 %

Erkrankungen des Bewegungsapperates, angefangen mit der klassischen Bürokauffrau, die nicht mehr den

ganzen Tag am Bildschirm arbeiten kann. Dicht gefolgt werden die Erkrankungen des Bewegungsapperates von

psychischen Erkrankungen und Nervenerkrankungen mit 28 %. Hier sind Freiberufler sowie Arbeitnehmer in allen

Positionen gleichermaßen betroffen.

Die Höhe Ihres Beitrages zur Berufsunfähigkeitsversicherung ist abhängig von Ihrer aktuell ausgeübten Tätigkeit,

Ihrem Alter und andern persönlichen Faktoren wie z.B. Vorerkrankungen.

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